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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Stand: Mai 2023

1. Geltungsbereich

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln das Vertragsverhältnis zwischen der Learnvoryxacademy (nachfolgend "Anbieter" genannt) und ihren Kunden (nachfolgend "Auftraggeber" genannt) für alle Dienstleistungen und Lieferungen.

Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

2. Vertragsgegenstand

Gegenstand des Vertrages ist die Erbringung von IT-Beratungsleistungen nach Maßgabe des zwischen dem Anbieter und dem Auftraggeber geschlossenen Vertrages. Die genauen Leistungen werden in einer separaten Leistungsbeschreibung oder einem Angebot definiert.

3. Vertragsschluss

Die Angebote des Anbieters sind freibleibend und unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche Auftragsbestätigung oder durch Ausführung der Dienstleistung durch den Anbieter zustande.

4. Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die Vergütung richtet sich nach der jeweils aktuellen Preisliste des Anbieters oder nach individueller Vereinbarung. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu berechnen.

5. Mitwirkungspflichten des Auftraggebers

Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Anbieter bei der Erbringung der vertraglichen Leistungen angemessen zu unterstützen. Dazu gehört insbesondere:

  • Die rechtzeitige Bereitstellung aller erforderlichen Informationen, Daten und Unterlagen
  • Die Benennung eines kompetenten Ansprechpartners
  • Die Gewährung des erforderlichen Zugangs zu Räumlichkeiten, Systemen und Infrastruktur
  • Die Abnahme der erbrachten Leistungen

6. Leistungszeit und Verzögerungen

Termine und Fristen sind unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich vereinbart wurden. Der Anbieter haftet nicht für Verzögerungen, die durch höhere Gewalt oder durch nicht rechtzeitige Mitwirkung des Auftraggebers entstehen.

7. Gewährleistung

Der Anbieter erbringt seine Leistungen mit größtmöglicher Sorgfalt und nach dem aktuellen Stand der Technik. Bei Mängeln ist der Anbieter zunächst zur Nacherfüllung berechtigt. Schlägt die Nacherfüllung fehl, kann der Auftraggeber nach seiner Wahl die Vergütung mindern oder vom Vertrag zurücktreten.

Offensichtliche Mängel müssen innerhalb von zwei Wochen nach Leistungserbringung schriftlich gerügt werden.

8. Haftung

Der Anbieter haftet unbeschränkt bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, für die Verletzung von Leben, Leib oder Gesundheit und nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes.

Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht und nur in Höhe des vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schadens. Die Haftung ist begrenzt auf die Höhe der Vergütung des zugrunde liegenden Auftrags.

9. Vertraulichkeit und Datenschutz

Die Vertragsparteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Vertragserfüllung erlangten vertraulichen Informationen geheim zu halten und nicht an Dritte weiterzugeben. Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung des Vertrages fort.

Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten im Einklang mit den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und gemäß seiner Datenschutzerklärung.

10. Laufzeit und Kündigung

Bei Verträgen mit fester Laufzeit ist eine ordentliche Kündigung ausgeschlossen. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

Bei Verträgen ohne feste Laufzeit kann das Vertragsverhältnis mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden.

11. Schlussbestimmungen

Änderungen und Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses.

Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages unwirksam sein, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Anbieters.

12. Kontakt

Bei Fragen zu diesen AGB kontaktieren Sie uns bitte:

Learnvoryxacademy
Beispielstraße 23
10115 Berlin
Deutschland

Tel.: +49 30 1234567
E-Mail: [email protected]

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